Traditionell sind Familien mit Kindern am Ostermontag zum ökumenischen Gottesdienst am Römerspielplatz eingeladen. Viele folgten der Einaldung und wurden überrascht.

Die Vertreter der evangelischen Gemeinde, der Mennoniten und der katholischen Pfarrei bereiteten den ökumenischen Gottesdienst gemeinsam vor, der bei viel Wind aber ohne Regen am Römerspielplatz stattfand. Mit dem gespielten Osterevangelium war der erste Ostertag, als die Jüngerinnen und Jünger Jesu zum Grab liefen und dort seinen Leib nicht fanden, greifbar und erlebbar geworden.

Österliche Lieder, begleitet von Klavier und Trompete, motivierten die kleinen und großen Gottesdienstbesucher zum Mitmachen.

Die Überraschung am Ende des Gottesdienstes: alle Kinder durften Osternester suchen. Natürlich wurden die gefundenen Süßigkeiten zuerst zusammengetragen und dann zwischen allen Kindern gerecht verteilt. So erhielt jedes Kind genügend Süßes – und so manches Schoko-Osterei fiel sogar für die Erwachsenen ab.

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